Unsere Praxis in Bitburg ist ihr Ansprechpartner für Neurochirurgie! Vereinbaren Sie ganz bequem online Ihren Termin bei uns über Doctolib.
Praxis für Neurochirurgie in Bitburg – schön, Sie zu treffen!
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Behandlungsangebot rund um Erkrankungen der Wirbelsäule und des zentralen Nervensystems, die einen neurochirurgischen operativen Eingriff und eine fachärztliche Betreuung erforderlich machen.
Patientinnen und Patienten, die sich an uns wenden, brauchen eine individuelle Behandlung. Für uns stehen Ihre Beschwerden im Mittelpunkt unseres ärztlichen Handels mit dem Ziel, Sie optimal zu versorgen und Schmerzen rasch zu lindern. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und stehen Ihnen auch gerne für eine Zweitmeinung zu geplanten Therapien und Eingriffen zur Verfügung.
- Fachkompetenz in allen Bereichen der Neurochirurgie
- Moderne medizinische Ausstattung
- Ansprache auf Augenhöhe
- Individuelle Behandlung
- Effizientes Termin- und Praxismanagement
Unsere Leistungsspektrum
In der Neurochirurgie und der Neurotraumatologie gibt es keine Behandlung nach Schema F. Die Beschwerden unserer Patientinnen und Patienten sind hochindividuell und brauchen eine auf das jeweilige Krankheitsbild hin ausgerichtete Therapie. In unserer Praxis für Neurochirurgie in Bitburg verbinden wir fachliche Kompetenz, exakte Diagnostik und moderne Medizintechnik zu einer ganzheitlichen Therapie, die den Menschen mit seiner neurochirurgischen oder neurotraumatologischen Erkrankung in den Mittelpunkt rückt.
Anamnese, Diagnostik, konservative, operative und ambulante Behandlung, Vor- und Nachsorge, Rehabilitation und Reintegration – unser Behandlungsangebot umfasst das breite Spektrum spezialisierter Therapien in der Neurochirurgie und Neurotraumatologie.
- Bandscheibenvorfälle der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Enger Rückenmarkskanal (Spinalkanalstenose)
- Enger Nervenaustrittskanal (Neuroforamenstenose)
- Wirbelgleiten (Spondylolisthesis) oder Instabilitäten
- Bandscheiben- oder Wirbelkörperentzündung (Diszitis, Spondylodiszitis)
- Tumoren des Rückenmarks, der Hirnhaut oder Nervenwurzel
- Höhlenbildung im Rückenmark (Syringomyelie)
- Fehlbildungen oder Verletzungsfolgen
- Wirbelbruch (traumatisch, osteoporotisch, entzündlich oder neoplastisch)
- Skoliosen (Wirbelsäulen-Verkrümmung)
- Zustand nach Wirbelsäulen-Operation
- Hirntumoren
- Schlaganfall oder Hirnblutung
- Gefäßerkrankungen des Gehirns und Rückenmarks
- Schädel-Hirn-Trauma oder Verletzungsfolgen
- Wasserkopf (Hydrocephalus)
- Zerebrale Fehlbildungen
- Zustand nach Hirn- oder Schädeloperation
- Karpaltunnelsyndrom
Einengung des Nervs im Sehnenfach am HandgelenkEin häufiges Anzeichen hierfür ist das Einschlafen der Finger, vorwiegend nachts. Ursache ist oft eine Einengung des Nervus medianus im sogenannten Karpaltunnel an der Innenseite des Handgelenks. Durch einen kleinen operativen Eingriff mit Spaltung des den Nerv einengenden Bands lassen sich die Beschwerden meist dauerhaft beseitigen.
- Kubitaltunnelsyndrom (Sulcus ulnaris Syndrom)
Einengung des Nervs im Nervenkanal am EllbogenDas zweithäufigste Nervenkompressionssyndrom betrifft den Nervus ulnaris am Ellenbogen. In diesem Fall sind der Ring- und Kleinfinger betroffen. Bei der Operation wird der Nerv am Ellenbogen aufgesucht und von den ihn komprimierenden Strukturen befreit.
- Meralgia paraesthetica
Einengung im Bereich des LeistenbandesVerursacht Schmerzen, Taubheit und Kribbeln im äußeren Oberschenkelbereich. Die Kompressionsstelle liegt beim Nervus cutaneus femoris lateralis, der unter dem Leistenband verläuft. Bei der Operation wird der betroffene Nerv freigelegt und entlastet.
Loge de Guyon-Syndrom
Einengung des EllennervsDie Beschwerdesymptomatik ist ähnlich wie beim Kubitaltunnelsyndrom und muss durch klinische und neurophysiologische Untersuchung von diesem unterschieden werden. Die Kompressionsstelle liegt hier jedoch im Bereich des Handgelenks. Bei der Operation wird der Nerv am Handgelenk aufgesucht und dekomprimiert.
- Chronische und akute Rückenschmerzen
- Infiltrationen bei Facettengelenksyndrom
- peridurale Anästhesiebehandlung (PDA)
- Infiltrationen bei lliosakralgelenk Syndrom (ISG)
- Schmerztherapie bei Zustand nach Wirbelsäulenoperationen
- lnfusionstherapie
- Bandscheibenvorfälle der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Enger Rückenmarkskanal (Spinalkanalstenose)
- Enger Nervenaustrittskanal (Neuroforamenstenose)
- Wirbelgleiten (Spondylolisthesis) oder Instabilitäten
- Bandscheiben- oder Wirbelkörperentzündung (Diszitis, Spondylodiszitis)
- Tumoren des Rückenmarks, der Hirnhaut oder Nervenwurzel
- Höhlenbildung im Rückenmark (Syringomyelie)
- Fehlbildungen oder Verletzungsfolgen
- Wirbelbruch (traumatisch, osteoporotisch, entzündlich oder neoplastisch)
- Skoliosen (Wirbelsäulen-Verkrümmung)
- Zustand nach Wirbelsäulen-Operation
- Hirntumoren
- Schlaganfall oder Hirnblutung
- Gefäßerkrankungen des Gehirns und Rückenmarks
- Schädel-Hirn-Trauma oder Verletzungsfolgen
- Wasserkopf (Hydrocephalus)
- Zerebrale Fehlbildungen
- Zustand nach Hirn- oder Schädeloperation
- Chronische und akute Rückenschmerzen
- Infiltrationen bei Facettengelenksyndrom
- peridurale Anästhesiebehandlung (PDA)
- Infiltrationen bei lliosakralgelenk Syndrom (ISG)
- Schmerztherapie bei Zustand nach Wirbelsäulenoperationen
- lnfusionstherapie
- Karpaltunnelsyndrom
Einengung des Nervs im Sehnenfach am HandgelenkEin häufiges Anzeichen hierfür ist das Einschlafen der Finger, vorwiegend nachts. Ursache ist oft eine Einengung des Nervus medianus im sogenannten Karpaltunnel an der Innenseite des Handgelenks. Durch einen kleinen operativen Eingriff mit Spaltung des den Nerv einengenden Bands lassen sich die Beschwerden meist dauerhaft beseitigen.
- Kubitaltunnelsyndrom (Sulcus ulnaris Syndrom)
Einengung des Nervs im Nervenkanal am EllbogenDas zweithäufigste Nervenkompressionssyndrom betrifft den Nervus ulnaris am Ellenbogen. In diesem Fall sind der Ring- und Kleinfinger betroffen. Bei der Operation wird der Nerv am Ellenbogen aufgesucht und von den ihn komprimierenden Strukturen befreit.
- Meralgia paraesthetica
Einengung im Bereich des Leistenbandes
Verursacht Schmerzen, Taubheit und Kribbeln im äußeren Oberschenkelbereich. Die Kompressionsstelle liegt beim Nervus cutaneus femoris lateralis, der unter dem Leistenband verläuft. Bei der Operation wird der betroffene Nerv freigelegt und entlastet. - Loge de Guyon-Syndrom
Einengung des Ellennervs
Die Beschwerdesymptomatik ist ähnlich wie beim Kubitaltunnelsyndrom und muss durch klinische und neurophysiologische Untersuchung von diesem unterschieden werden. Die Kompressionsstelle liegt hier jedoch im Bereich des Handgelenks. Bei der Operation wird der Nerv am Handgelenk aufgesucht und dekomprimiert.
Operationen
Sollte ein operativer Eingriff notwendig sein, setzen wir auf eine langjährige und bewährte Zusammenarbeit mit dem Marienhaus Klinikum Eifel in Bitburg, in dem wir eigene Belegbetten nutzen. Unsere Patientinnen und Patienten profitieren von einem breiten interdisziplinären Netzwerk, auf das wir bei Bedarf zurückgreifen.
Dabei legen wir besonderen Wert auf eine umfassende Betreuung und Nachsorge, um den Heilungsprozess optimal zu unterstützen und eine schnelle Rückkehr in den Alltag zu ermöglichen.
- Kopf und Gehirn
- Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Periphere Nerven
Unser Team
Unser Team besteht aus drei hochqualifizierten Fachärzten, die sich durch ihre langjährige Erfahrung und Expertise in der Neurochirurgie auszeichnen. Mit einem gemeinsamen Ziel vor Augen – die bestmögliche Versorgung unserer Patientinnen und Patienten – arbeiten sie Hand in Hand, um individuelle Behandlungspläne zu entwickeln und umzusetzen.
Unterstützt werden unsere Fachärzte von einem engagierten Praxisteam, welches für einen reibungslosen Ablauf sorgt und Ihnen bei Fragen und Anliegen stets zur Seite steht. Gemeinsam schaffen wir eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der Sie sich gut aufgehoben fühlen.
Ärzte Team
- Facharzt für Neurochirurgie
- Zertifizierter Wirbelsäulenchirurg
- Facharzt für Neurochirurgie
- Schwerpunkt Kinderneurochirurgie / Fehlbildungen
- Facharzt für Neurochirurgie
Mitarbeiter Team
Sekretärin
Leitende Medizinische Fachangestellte
Medizinische Fachangestellte
Medizinische Fachangestellte
Medizinische Fachangestellte
Häufige Krankheitsbilder
Nachfolgend stellen wir Ihnen einige häufige Krankheiten im Bereich der Neurochirurgie vor, um Ihnen einen Überblick über mögliche Beschwerden und deren Ursachen zu geben. Dieser Fachbereich umfasst natürlich ein breites Spektrum weiterer Symptome und Krankheitsbilder.
Ein Bandscheibenvorfall tritt auf, wenn der weiche Kern einer Bandscheibe durch einen Riss im äußeren Ring austritt und auf umliegende Nerven drückt, was zu Schmerzen und Funktionsstörungen führen kann.
Ein enger Rückenmarkskanal, auch Spinalkanalstenose genannt, entsteht durch eine Verengung des Wirbelkanals, die Druck auf das Rückenmark und die Nerven ausübt und Schmerzen, Taubheit und Schwäche verursacht.
Wirbelgleiten, auch Spondylolisthesis genannt, tritt auf, wenn ein Wirbel sich nach vorne über den darunterliegenden Wirbel verschiebt, was zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann.
in Wirbelbruch, auch Wirbelfraktur genannt, entsteht durch einen Bruch eines Wirbelkörpers, oft verursacht durch Trauma oder Osteoporose, und kann starke Schmerzen sowie neurologische Ausfälle verursachen.